80 Teilnehmer aus ganz Deutschland zu Gast im Ruhrgebiet
Wer hätte das gedacht? Bis aus dem hohen Norden und aus dem Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland strömten rund 80 PaulCamper-Vermieter und Vermietinteressenten nach Xanten im Ruhrgebiet, um sich gegenseitig kennenzulernen, zu diskutieren und Tipps auszutauschen. Dabei hat sich wieder mal gezeigt, dass Camper einfach coole, lockere Menschen sind.Aber nun der Reihe nach: Nach der Ankunft am Samstagvormittag schlugen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Lager auf, schlossen erste neue Bekanntschaften, begrüßten alte Freunde, naschten selbst gebackenen Kuchen und nahmen die Reisemobile ihrer Stellplatznachbarn in Augenschein. Die mitgereisten Kinder zeigten ihr Verkaufs- und Marketingtalent am PaulCamper-Infostand, wo sie fleißig Flyer und Zeitschriften verteilten, PaulCamper-Hoodies an den Mann oder die Frau brachten und unermüdlich die PaulCamper-Brotzeitbrettchen feilboten.
Nachmittags wurde es dann ein klein wenig formeller. Naja, „formell“ heißt bei PaulCamper, dass ein lockerer Sitzkreis gebildet wird, in dem jeder seine Meinung kundtun kann. Also ganz entspannt eigentlich. Als „Special Guests“ waren unsere Freunde von CamperStyle.de dabei, die kurz ihre Webseite vorstellten und anboten, im Anschluss für Fragen rund um das Thema Camping zur Verfügung zu stehen.
In dieser gemütlichen Runde berichteten die Vermieterinnen und Vermieter dann über ihre bisherigen Erfahrungen, die glücklicherweise überwiegend positiv ausfielen. Nette, zufriedene Mieter, kaum Ärger bei den Rückgaben, problemlose Abwicklung über die PaulCamper-Plattform. Eine Teilnehmerin konnte sich dank PaulCamper jetzt sogar ihren Traum eines eigenen Reisemobils erfüllen - „ohne die Möglichkeit der privaten Vermietung wäre das wahrscheinlich nicht möglich gewesen“, berichtete sie. Ausdrückliches Lob haben wir auch dieses Mal wieder für unser Team bekommen: „Gute Erreichbarkeit, schneller Service und nette, persönliche Betreuung“ hieß es. Vielen Dank dafür - das motiviert und freut uns natürlich sehr!
Einig sind sich die Vermieterinnen und Vermieter auch, was den persönlichen Kontakt mit den Mietern angeht. In der Regel findet vor der Buchungsbestätigung zumindest ein Telefongespräch statt, meist sogar ein Besichtigungstermin. Das sei wichtig für ein gutes Bauchgefühl, sagen die Reisemobilbesitzer - denn immerhin gebe man ja sein privates Eigentum aus der Hand. Eine etwas hitzigere Diskussion entspann sich dagegen über den Umgang mit kleineren Beschädigungen wie Kratzern am Lack oder abgebrochenen Möbelgriffen. Während die einen das Ganze unter „Kollateralschäden“ verbuchen und maximal eine kleine Pauschale von der Kaution einbehalten, beharren andere auf einem makellosen Zustand des Campers bei der Rückgabe und stellen auch kleinere Schäden komplett in Rechnung. Und auch beim Thema „Mitnahme von Haustieren“ waren die Vermieterinnen und Vermieter ganz unterschiedlicher Meinung. Einige machten sich Sorgen über schwer entfernbare Haare auf den Polstern und über die Gesundheit allergischer Mieter, andere lassen ihre Fahrzeuge professionell reinigen und sahen diese Problematik nicht. Entschieden wurde aber einhellig, künftig nur noch die Optionen „ja“ oder „nein“ im Buchungsprozess anzubieten, um auch hier größtmögliche Transparenz und Planungssicherheit für die Mieter zu schaffen.